Heute gibt’s, wie schon angekündigt, einen Brief über eine durchaus ungewöhnliche Veranstaltung im neuen goldenen Herzen Wiens. Das Ungewöhnliche war nicht so sehr des Event an sich, da immer wieder neue Geschäfte in Wien eröffnen. Nein, der Rahmen des Events war außergewöhnlich.
Zu aller erst fragt sich der geneigte Leser natürlich, wie
kann der Autor von solch einer Veranstaltung berichten ohne dabei gewesen zu
sein. Weil, dabei kann er ja gar nicht gewesen sein, dann wäre es
wahrscheinlich kein so interessantes Event gewesen ;-). Alles falsch. Ich hab
ja schon von meinem sozialen Aufstieg in die Promiwelt von Wien berichtet, der
nun weltweit fortgesetzt wurde, wie ich in weiterer Folge darlegen werde.
Der Mann von Welt (ja, der Autor ist auch ein Mann) umgibt
sich, auch um seinem Status gerecht zu werden, gerne mit schönen Menschen. Und
das tut der Autor auch. Und hier im Speziellen mit schönen Frauen. Nicht nur
mit seiner entzückenden Freundin, sondern eben auch, wenn er die entsprechenden
Veranstaltungen besucht.
Zumindest erwartet man schöne Menschen (auch hier im
Speziellen schöne Frauen) wenn man eine Shop-Eröffnung eines der angesagtesten
und langgedientesten (noch lebenden) Designer besucht. Und nicht irgendeinen
Shop, sondern einen sogenannten Flagship Store. Meine Recherchen haben für den
Begriff nicht allzu viel an Substanz zu Tage gefördert, nur so viel, dass das
besagte Geschäft größer ist als alle bis dato da gewesenen. Ob es nach einer Eröffnung
eines noch größeren Ladens wieder degradiert wird, weiß ich noch nicht. Ich melde
mich aber, falls ich hier neue Informationen diesbezüglich bekommen sollte (zum
Beispiel durch Kommentare meiner Leser. Ja ich weiß, is immer noch keiner da :-(
).
Da wird also ein neuer Laden eröffnet und jeder denkt sich
jetzt, na und? Richtig, das wäre zu wenig. Aber zur Eröffnung haben sich neben
dem Stardesigner auch einige Supermodels angesagt. Und ich rede hier nicht von
lokalen Models. Nein, wir reden hier von Topmodels of the world! Da kann ich
natürlich nicht weit sein und mische mich mal ganz locker unters Partyvolk.
Und liebe Leser, ich hab sie alle von ganz nahem gesehen.
Und ja, die Mädls sind richtig groß und auch ganz hübsch ;-). Ein bisserl mager
für meinen Geschmack, aber dafür gab es ja reichlich zu essen und zu trinken.
Von welchem ich reichlich genossen habe. Von beidem natürlich ;-).
Noch ist es auch für mich ein durchwegs langer Weg hinauf
zum Olymp der Prominenz, aber mein Weg ist eingeschlagen. Und das Schöne am
Mann-Sein ist es, dass man(n) nicht unbedingt schön sein muss (der Umkehrschluss ist hier nicht zulässig ;-) ) . Es reicht, wenn
man eine schöne Frau hat. Das hat sich bei dieser Veranstaltung unzählige Male
bestätigt. Spätestens nächstes Jahr, nach dem durchschlagenden Erfolg der
Wiener Briefe, werden die Rollen getauscht und ich stehe vorm Objektiv. Und falls
nicht, ist das auch nicht so schlimm, solange ich dort zu essen und zu trinken
bekomme ;-).
Und falls sich noch immer jemand fragen sollte, wie der Kerl bloß immer wieder auf solche Veranstaltungen kommt, wobei er ja so normal und sympathisch wirkt, fast so wie du und ich? Hier die Antwort: Ich bin nicht wie ihr!
Stefan
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