Dienstag, 6. Mai 2014

34. Wiener Brief 2.0

"Der Wiener Brief an sich"


Wie die meisten von euch schon bemerkt haben dürften, handelt es sich beim "Wiener Brief" um ein recht seltsames Phänomen. Zum einen sind die behandelten Themen so wirr wie unverständlich und zum anderen taucht er mal öfters in ein und der selben Woche, mal wochenlang nicht auf.


Die Unregelmäßigkeit lässt sich recht einfach erklären, der Autor durchlebt gerade eine seiner Faulheits-Lebensphasen und lässt sich dabei von kaum was stören. Und da kein anderer für ihn in die Bresche springen wollte, lag der "Wiener Brief" einfach brach.


Die Themen des "Wiener Briefs" bleiben, wie man sieht, recht verworren. Das liegt ganz einfach am Autor!


Apropos Paprika (ich weiß es eh selbst, dass war nicht meine beste Überleitung ;-), aber es ist schon spät): Ich möchte eine Korrektur für den "30. Wiener Brief 2.0" anbringen. Geht es um Paprika, so kann es nur einen geben, den orangen. Der vereint nicht nur Spitzenwerte was den Vitamin C-Gehalt betrifft, nein, er hebt sich optischen von fast jedem Gericht angenehm ab, ohne einen zu aufdringlichen Kontrast zu erzeugen, der das Auge, welches ja mit isst, irritieren könnte. Welch andersfarbiger Paprika könnte all das noch von sich behaupten. Keiner, ich weiß, deswegen hier nochmals unser Gesamtsieger in der Kategorie "Bester Paprika": Der orange Paprika.


Apropos orange (sehr viel besser, ich weiß): Warum man in Paris anstatt grünen orange Lampen in einen Großteil der Fußgängerampeln verbaut hat, bleibt wohl auf ewig ein Rätsel.