Donnerstag, 6. Februar 2014

28. Wiener Brief 2.0


„Der Lückenbüßer“
Man könnte auf Grund der Wahl des Titel mutmaßen, dass es sich hierbei um keinen Wiener Brief im eigentlichen Sinne, sprich einem kleinem Sammelsurium an mehr oder weniger sinn- und humorvollen Geschichten, sondern um eine aus den Fingern gesogene, an den Haaren herbeigezogene und nur zur Füllung einer schon zu lange andauernden zeitlichen Lücke handelt. Falsch.
Aber um hier nicht etwa eindeutige Vorurteile zu Gunsten des Briefes zu suggerieren, überlasse ich es natürlich wie immer dem Leser zu entscheiden, ob der Brief gut ist. Aber eigentlich müsste es richtigerweise heißen, wie gut der Brief ist. Nicht dass das für mich persönlich sonderlich wichtig wäre, aber natürlich freut man sich über das eine oder andere Lob. Oder besser gesagt, über viel Lob. Also fremdes Lob. Ich wäre mir auch nicht zu schade, mich selbst zu loben, aber, nichts aber, der Brief ist gut ;-).
Na ja, gut ist vielleicht etwas hoch gegriffen, er ist in Ordnung. Ok, sagen wir er ist nicht schlecht. Warum einigen wir uns nicht auf ein Unentschieden. Aber mit leichten Vorteilen für den Brief, weil er ja zumindest da ist und sein Bestes gegeben hat. Hat halt diesmal nicht ganz gereicht, um die Massen zu begeistern. Obwohl man das jetzt beim Schreiben ja noch gar nicht sagen kann. Vielleicht wird’s ja doch noch was. Aber wohl eher nicht. Zum Glück ist er wenigstens kurz ;-).
Und falls es interessiert, die Gefahr, dass ich auf der schiefen Bahn verbleibe, sprich, ich in den Knast muss und später vielleicht in einer Straßenschlacht von verfeindeten Gangs, dessen Mitglied ich zu diesem Zeitpunkt bin, sterben werde, oder zumindest schwer verletzt werde, ist noch nicht gebannt. Auch wenn es eher unwahrscheinlich ist, dass das eine Parkstrafe im Wien auslösen könnte ;-).

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