Donnerstag, 9. Januar 2014

26. Wiener Brief 2.0



„2013“

Buch veröffentlicht: check

Fake-Ziegelwand an die Wand geklebt, ohne dass sich bis dato auch nur ein Ziegel gelöst hätte und eventuell unserer Katze eines ihrer Leben gekostet hätte: check (Ich bin ja an sich kein großer Freund von fremdsprachigen Begriffen, wenn man sich eines deutschen, oder noch besser, eines österreichischen bedienen kann, aber in diesem Falle passt der englische Begriff (ja, dat is Englisch) besser (ich meine natürlich „Fake“, für „check“ hab ich kein Pendant gefunden ;-) ) , weil er mehr Interpretationsspielraum zulässt. „Falsche“ Wand passt ja genauso wenig wie „unechte“ Wand, weil die Wand erstens echt ist und zweitens kann meiner Meinung nach eine Wand nicht falsch sein. Sie kann an der falschen Stelle stehen, was wohl mehr als unangenehm ist, aber eine Wand bleibt es trotzdem)

Passendes Überraschungsweihnachtsgeschenk geschenkt: check (Jeder Mann weiß, wie schwierig es ist mit einem passenden Geschenk zu überraschen. Was ja impliziert, dass es gefallen und eine Überraschung sein muss. Was ja nicht mehr oder weniger heißt, dass man sich der Hilfe seiner Süßen nicht bedienen kann. Sprich, sie kann einem nicht sagen, dieses Modell mit dieser Typennummer in dieser Farbe. Das ließe sich dann wohl kaum mehr als eine Überraschung bezeichnen)

Großartiges Weihnachtsgeschenk erhalten (vom Christkind): check (Es gibt nur eine Marke für den Heimwerker ;-) )

Kulturerledigungsvermerke Ende nie: check (Das soll nicht den Eindruck erwecken, dass es mir nicht Spaß gemacht hätte. Hat es. Wirklich. Jaaaaa)

Regelmäßig Wiener Briefe veröffentlicht: check (War schon fast als inflationär zu bezeichnen. Vielleicht gibt’s die Briefe deshalb nicht mehr so oft)

2013: check

2014…

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