„2013“
Buch veröffentlicht: check
Fake-Ziegelwand an die Wand geklebt, ohne dass sich bis dato
auch nur ein Ziegel gelöst hätte und eventuell unserer Katze eines ihrer Leben
gekostet hätte: check (Ich bin ja an sich kein großer Freund von fremdsprachigen
Begriffen, wenn man sich eines deutschen, oder noch besser, eines
österreichischen bedienen kann, aber in diesem Falle passt der englische
Begriff (ja, dat is Englisch) besser (ich meine natürlich „Fake“, für „check“
hab ich kein Pendant gefunden ;-) ) , weil er mehr Interpretationsspielraum zulässt. „Falsche“
Wand passt ja genauso wenig wie „unechte“ Wand, weil die Wand erstens echt ist
und zweitens kann meiner Meinung nach eine Wand nicht falsch sein. Sie kann an
der falschen Stelle stehen, was wohl mehr als unangenehm ist, aber eine Wand
bleibt es trotzdem)
Passendes Überraschungsweihnachtsgeschenk geschenkt: check (Jeder
Mann weiß, wie schwierig es ist mit einem passenden Geschenk zu überraschen.
Was ja impliziert, dass es gefallen und eine Überraschung sein muss. Was ja
nicht mehr oder weniger heißt, dass man sich der Hilfe seiner Süßen nicht
bedienen kann. Sprich, sie kann einem nicht sagen, dieses Modell mit dieser
Typennummer in dieser Farbe. Das ließe sich dann wohl kaum mehr als eine
Überraschung bezeichnen)
Großartiges Weihnachtsgeschenk erhalten (vom Christkind):
check (Es gibt nur eine Marke für den Heimwerker ;-) )
Kulturerledigungsvermerke Ende nie: check (Das soll nicht
den Eindruck erwecken, dass es mir nicht Spaß gemacht hätte. Hat es. Wirklich.
Jaaaaa)
Regelmäßig Wiener Briefe veröffentlicht: check (War schon
fast als inflationär zu bezeichnen. Vielleicht gibt’s die Briefe deshalb nicht
mehr so oft)
2013: check
2014…
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